Beratung.

Über diesen Bereich.
Die Unterstützung von Eltern und Lehrern ist ein wichtiges Puzzlezteil im «Lehrernetzwerk Schweiz», denn nur gemeinsam können wir erfolgreich sein. Die Herausforderungen im Bildungsbereich sind da, und sie müssen angegangen werden – im Kleinen wie auch im Grossen.
Im Bereich Beratung geht es darum, in herausfordernden Situationen Unterstützung zu halten, eine neue Sicht auf eine Situation zu bekommen, jemanden zu finden, der einfach mal zuhört. Interessierte können sich nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ auf dieser Seite direkt an Beraterinnen und Berater wenden.
Das Lehrernetzwerk Schweiz stellt die Plattform zur Verfügung. Es kann Mitglieder auf Gesuch hin auch finanziell unterstützen, denn: Kosten sollten nie ein Hinderungsgrund sein, Hilfe in Anspruch nehmen zu können.

Antonia Müller
Dank meiner Fachkompetenz als Lehrperson und meiner zusätzlichen Ausbildung in Erziehungsberatung und Jugendpsychologie kann ich Kindern in ihrem Lernprozess individuelle Unterstützung bieten.

Antonia Schwarzenbach
Auf Augenhöhe einander zu begegnen, in sozialen Entwicklungsprozessen kreativ zu unterstützen und die jungen Menschen in ihre Eigenverantwortung zu begleiten ist für mich eine ganz zentrale Ausrichtung, sei es als Mutter, Therapeutin oder Pädagogin.

Bernadette Urben
Nach langjährigem Unterricht als Kindergärtnerin und Sek II Lehrkraft gebe ich meine Erfahrungen in pädagogischer sowie methodisch-didaktischer Hinsicht gerne an Familien und Berufskolleginnen weiter – so wie auch ich als Lehrerin von meinen älteren Kolleginnen sehr profitieren konnte.

Dagmar Schülli
Unterstützung in schwierigen Schulsituationen, auch, wenn gewünscht, mit den Methoden der Systemischen Therapie, Schule neu denken, z.B. anhand von meinen Erfahrungen mit der Walddorfpädagogik oder den Ansätzen von Ricardo Leppe.

Daniel Wirz
Anregungen aus der Waldorfpädagogik zur Belebung und Vertiefung des Unterrichts vermitteln.

Gabriella Merz
Ich setze mich für das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen ein. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, Eltern und Fachkräfte in ihrer Erziehungsarbeit zu unterstützen.

Heinz Amsler
Mit 36 Jahren Erfahrung in der Bildungsarbeit biete ich individuelle Begleitung und Unterstützung an. Mein Ansatz ist inspiriert von Maria Montessoris Leitsatz: “Hilf mir, es selbst zu tun.”

Ivo Schwyter
Gerne möchte ich meine Erkenntnisse mit anderen Lehrkräften teilen, insbesondere mit solchen, denen die ihnen anvertrauten Kinder am Herzen liegen, trotzdem jedoch Angst, Widerwille und Hektik im Klassenzimmer wahrnehmen.

Jacqueline Binsack
Ich biete ich lösungsorientierte Beratungen an, die Empathie, Fachkompetenz, Intuition und eine Prise Humor vereinen. Kinder und Jugendliche schätzen meine Arbeit auf Augenhöhe.

Jasmin Egger
«Auf die Lehrer kommt es an», deshalb möchte ich besonders junge Lehrpersonen Methoden an die Hand geben, für ihre eigene mentale, emotionale und fachliche Fitness.

Johannes Knupfer
Coaching von Lehrern in Notfallsituationen und den Bildungsnotstand durch Vorträge, Leserbriefe, Kolumnen der Bevölkerung aufdecken.

Marc Sacchetti
Ich biete Beratung und Unterstützung an bei beruflich emotional herausfordernden Situationen.

Margrit Maurer
Mein Herzensanliegen ist es, meinen grossen Erfahrungsschatz und mein Fachwissen mit Menschen zu teilen und ihnen so weiter zu helfen in einer anspruchsvollen Lebensphase.

Simone Meyer
Gerne habe ich ein offenes Ohr, einen gesunden Menschenverstand, viel Intuition und Empathie und darf gerne von Lehrpersonen, Eltern, aber auch Kindern/Jugendlichen für ein Gespräch kontaktiert werden.

Susanne Winzeler
Eine Beratung kann ein kreativer, stärkender Prozess sein. Auf Wunsch begleite ich dich gerne aktiv zuhörend, fokussierend und empathisch. Deine Ressourcen sind das Gold in der Waagschale!
Bereichsleitung

Daniel Wirz
Vater von fünf Kindern, Lehrer und Erwachsenenbildner.
Wir setzen uns ein!
Für unsere Kinder!
Das Kindswohl ist unser grösstes Anliegen. Wir haben nicht zugesehen, als unsere Kinder zunehmend aufgrund der unverhältnismässigen Massnahmenpolitik unter Druck gesetzt wurden.
Viele Kinder litten unter den Corona-Massnahmen, welche in der Schule galten. Wir kämpfen dafür, dass ihre Grundrechte nicht verletzt werden und sie nicht diskriminiert werden, wenn sie oder ihre Eltern sich für ihr Wohl einsetzen.
Mit unserem Netzwerk!
Mit unserem Netzwerk bieten wir Eltern die Möglichkeit, sich zu vernetzen. Wir bieten Unterstützung in Form von Beratungen – sei es betreffend Situationen in der Schule, beim Homeschooling oder sonstigen Bildungsfragen.
Als Teil vom Lehrernetzwerk Schweiz, das aus Pädagogen, Ärzten und Anwälten besteht, kämpfen wir für die Rechte unserer Kinder!
Kinderstimmen aus der Corona-Zeit.
«Ich finde es blöd, dass ich eine Maske im Unterricht tragen musste»
Leonie, 8 Jahre
«Es hat mich gestört, dass ich das Gesicht der Lehrerin nicht gesehen habe, weil sie auch eine Maske tragen musste»
Remo, 7 Jahre
«Beim Turnen hat mich die Maske ganz stark gestört. Das Atmen war sehr anstrengend und ich konnte nicht mehr mitmachen»
Sibille, 9 Jahre
«Da ich Asthma habe, darf ich keine Maske tragen hat mein Arzt gesagt. In der Schule wurde ich dann aber immer gehänselt und geplagt, weil ich keine Maske trug wie die anderen»
Sabrina, 10 Jahre
«Ich hoffe, dass ich nie mehr eine Maske tragen muss. Sie störte mich fest»
Mia, 6 Jahre
«In der Pause durften wir nicht mit den anderen Kinder spielen. Das fand ich sehr schade»
Noah, 7 Jahre
«Wir durften zum Teil nicht einmal in der Pause die Maske abziehen. Das verstehe ich nicht»
Liam, 12 Jahre
«Das Schlimme ist, dass ich mich schon fast an die Maske gewöhnt habe. Das hat mich erschrocken»
Alina, 14 Jahre
«Ich habe dem Bundesrat einen Brief geschrieben, dass wir keine Masken wollen in der Schule. Viele Kinder haben unterschrieben. Leider habe ich nichts mehr gehört»
Matteo, 11 Jahre
Zusammen sind wir stark!
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