Gesicht zeigen.
"Das Lehrernetzwerk Schweiz leistet wertvolle Arbeit und legt dabei stets das Augenmerk auf das Wohl der schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen. Es stellt mit den 15 Thesen für ein Bildungssystem mit Zukunft eine erhellende Diskussionsgrundlage zur Verfügung, wie die Volksschule in der Schweiz gestärkt und weiterentwickelt werden kann und sollte — und diese ist aus der Praxis und nicht vom realitätsfernen Schreibtisch aus entstanden. Dafür besten Dank!"

"Das Lehrernetzwerk Schweiz fördert nicht nur den Austausch und die Qualität unter Lehrpersonen, sondern setzt sich mit gesunden Menschenverstand für unsere Kinder ein und stärkt auch die Eltern. Sei es bei Schwierigkeiten mit der Volksschule oder in Bezug auf mögliche Bildungsalternativen. Diese Alternativen hinterfragen den Grundfehler zentralisierter Bildungssysteme und fördern innovative Ansätze, die Kindern wirklich gerecht werden."

"Weil ich mir wünsche, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler in der Schule wohl fühlen und ihr ganzes Potenzial hervorgeholt und gefördert wird. Wir Lehrerinnen und Lehrer helfen ihnen wo sie Schwierigkeiten haben und unterstützen sie, damit sie ihre Stärken voll entwickeln können."

"Beim Lehrernetzwerk Schweiz steht stets das Wohl des Kindes im Zentrum. Es setzt sich zum einen für die Stärkung und Weiterentwicklung der Volksschule, zum anderen aber auch für eine freie Schulwahl ein. Was unsere Mitglieder verbindet, ist der Einsatz für unsere Kinder, für unsere Zukunft."

"Das Lehrernetzwerk war schon während der Pandemie die einzige
Organisation, die sich für die Kinder einsetzte - zu einer Zeit, als es
viele nur noch vordergründig taten. Auch heute erfüllt es diesen Auftrag weiter mit grossem Engagement, weswegen ich diese Vereinigung gerne unterstütze."

"Der vorherrschende Bildungsdruck belastet zwischenmenschliche Beziehungen und tötet die innere Stimme der Kinder. Ich engagiere mich beim Lehrernetzwerk, weil ich für freie Bildungswahl bin."

"Das Lehrernetzwerk ist der beste Beweis dafür, wie aus einer Krise etwas Gutes entstehen kann. Die Volksschule bedarf einer grundlegenden Veränderung. Das Netzwerk für mutige und bewusste Lehrpersonen gibt mit seinem Positionspapier den wichtigen und nötigen Anstoss."

"Das Lehrernetzwerk versucht, was auf dem Kopf steht, auf die Füsse zu stellen. Es tritt auf als «Anwalt für Kinder». Sie haben keine starke Lobby und bedürfen - in Anbetracht der Irrungen und Wirrungen unserer Zeit – unseres Schutzes. Wir müssen uns vor sie hinstellen und standhaft zurückweisen, was ihre Entwicklung gefährden könnte. Dafür engagiert sich das Lehrernetzwerk ohne wenn und aber."

"Ich bin Mitglied beim Lehrernetzwerk, weil es sich unter anderem dafür einsetzt, dass Werte wie Respekt, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung wieder vermehrt im Unterricht einfliessen sollen. Das Lehrernetzwerk greift aktuelle Themen auf, welche mich als Mutter von schulpflichtigen Kindern sowie als Kindergartenlehrperson beschäftigen. Die Verantwortlichen des Lehrernetzwerk tun dies mit Bodenständigkeit und Menschlichkeit. Herzlichen Dank für eure Arbeit!"

„Die Aktivitäten des Lehrernetzwerks bedeuten uns sehr viel. Es freut uns besonders, weil wir wissen, dass eure Mitglieder den Wert einer Bildung erkennen, die in Freiheit gestaltet wird und von Eltern und Kindern als wertvoll erachtet wird.“

„Ich bin beim Lehrernetzwerk Schweiz dabei, weil sie den Mut haben Dinge anzusprechen und aktiv etwas dagegen zu tun. Ich erhalte Unterstützung, wenn ich sie brauche und kann mich verknüpfen, wenn ich den Wunsch danach habe!“

"Ich als ehemaliger, in Coronazeit gekündigter Lehrer weiss, dass unser Schulsystem krank ist. Das Lehrernetzwerk Schweiz legt die Finger auf die wunden Punkte und unterstützt Lehrkräfte beim Aufbau des Neuen. Es braucht ein Forum für alle Menschen, die sich mit Herz und Seele für eine ganzheitliche kindgerechte Bildung einsetzen und die Kinder vor fremdbetreutem Denken schützen."

"Ich freu mich, dass es so innovative, starke Menschen gibt, die sich unermüdlich für das einsetzen, wofür sich das LNCH auszeichnet. Für eine natürliche, Kinder gerechte Erziehung und Bildung in einer immerwährenden neutralen, sich der direkten Demokratie verpflichteten Schweiz, die resisten ist und bleibt gegen jede Form von Ideologie, Fanatismus und Indoktrination."

"Ich unterstütze das Lehrernetzwerk, weil sich das Lehrernetzwerk für eine echte Wahlfreiheit im Bildungsbereich einsetzt. Eltern und Kinder sollen selbst entscheiden können, welche Schule für sie am besten ist. Dazu gehört, dass der Schulzwang aufgehoben wird und alle Regulierungen abgeschafft werden, die alternative Bildungsformen wie Homeschooling oder private Schulen benachteiligt."

"Wer sagt und handelt, was andere vielleicht nur denken und nicht den Mut haben öffentlich kundzutun? Aufdecken, wo es im Schulsystem kränkelt, Gesicht zeigen und nicht warten, bis es zusammenbricht. Das alles ist das Lehrernetzwerk und auch du gehörst dazu!"

"Während meiner Unterrichtstätigkeit wurde ich dem Gebaren der Staatsschule gegenüber immer kritischer. Das hat vor allem mit dem nicht enden wollenden Reformwahn zu tun. Inzwischen haben meine Frau und ich uns auf die private Beschulung verlegt. Wir können den Gender-, Klima, Nachhaltigkeitswahn u. a. m. nicht mehr mittragen. Lieber etwas tun, anstatt ständig davon zu reden."

"Das Lehrernetzwerk setzt sich nicht nur für positive Veränderungen an der Volksschule ein, sondern befürwortet auch die freie Schulwahl. Es geht dabei aktiv in den Dialog und bezieht Position für ein gesundes Bildungssystem für alle Beteiligten: Kinder, Eltern und Lernbegleiter."

"Die Themen, welche das Lehrernetzwerk bearbeitet, entsprechen meinem Bedürfnis, dass sich die Bildung weiter entwicklen kann.
Die Haltung vom Lehrernetzwerk entspricht mir und ich bin dankbar für dieses Sprachrohr."

"Ich möchte Teil des neuen Bildungssystems sein, wo es um das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen geht. Eine Vernetzung mit Gleichgesinnten im Lehrernetzwerk gibt mir Mut und Kraft daran zu glauben, dass wir unseren Nachwuchs empathisch, motivierend und auf ihre Stärken eingehend fördern können, sodass sie zu jungen, selbstbewussten Menschen heranwachsen dürfen. Unsere Kinder = unsere Zukunft = unsere Welt."

"Ich bin Mitglied beim Lehrernetzwerk, weil dort Werte vertreten werden, hinter denen ich voll und ganz stehen kann. Das Lehrernetzwerk vertritt wichtige schulische Anliegen, die direkt von der Basis kommen und nicht fernab von der Schule entworfen werden. Gerade mit dem Positionspapier werden brennende Themen aufgegriffen und lösungsorientierte Schritte präsentiert, die ich von ganzem Herzen unterstützen kann."

"Ich bin dankbar, dass das Lehrernetzwerk sich dafür einsetzt, dass die Digitalisierung in der Schule auf ein Minimum beschränkt werden soll. Die nagativen Auswirkungen der elektronischen Geräte sind ja inzwischen hoffentlich bekannt: digitale Demenz, Strahlenproblematik und Weiteres."

Ein Auszug unserer Mitglieder.
Unser Netzwerk umfasst:
Mitglieder
1901
Statements aus der Coronazeit.
"Als MAMA ist es mein Recht und meine Pflicht, mich für meine Kinder einzusetzen und für deren Wohl zu sorgen. Ja, Kinder sind sehr anpassungsfähig, gewöhnen sich schnell an Situationen und fügen sich, wenn sie keine andere Wahl haben. Meine Jungs fügen sich nicht und passen sich auch nicht an und weisst du warum, weil sie genau wissen, dass MAMA und PAPA hinter ihnen stehen, sich für sie einsetzen und wie Löweneltern kämpfen würden, wenn es sein muss.
Es macht mich traurig wie Kinder behandelt werden, denn wer es immer noch nicht realisiert hat: "DIE KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT"!"

"Wenn es um die vielen Nachteile und Einschränkungen für unsere Kinder, während der Coronazeit geht, höre ich immer wieder von den Befürwortern dieser unglaublichen Repressionen gegen die Kleinsten unserer Gesellschaft; „Kinder gewöhnen sich an alles und können sich sehr gut anpassen“. Ja, Kinder gewöhnen sich tatsächlich an alles. Weil es eine Überlebensstrategie des Menschen ist. Kinder gewöhnen sich an Ungerechtigkeiten, an verbale Abwertungen, an seelische und körperliche Gewalt, ja sogar an sexuelle Gewalt. Weil sie keine andere Wahl haben! Dieser Zynismus zum Schaden unserer Kinder muss aufhören. Sofort! Darum ist es meine, unsere, Pflicht mit offenem Visier für deren Rechte einzustehen. Jetzt!"

"Eltern und PädagogInnen sollten sich Seite an Seite um das Wohl der Kinder kümmern. Sie haben keine Lobby, sie brauchen uns. Die Maske hat in der Schule meiner Meinung nach nichts verloren."

"Wir müssen endlich offen reden. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die vor der Corona-Impfung speziell von Kindern und Jugendlichen warnen und die den Schaden des Maskentragens, gerade bei Kindern, nachweisen (Prof. Walach), müssen ernstgenommen werden."

"Ich finde es erstaunlich, dass westlich zivilisierte und gebildete Mensch so leicht glauben und hinnehmen, was Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Gesundheit uns weismachen wollen und an Massnahmen auferlegt haben. Das Lehrernetzwerk ünterstütze ich, weil es das nicht einfach hinnimmt, sondern hinterfragt, andere Einsichten und Meinungen gelten lässt und Unterstützung anbietet."

"Lernen verstehe ich als ein lebenslanges Abenteuer… Lasst uns „herzhaft“ dabei sein und mögen Neugier und Freude unsere Leitsterne sein."

"Zum Lernen braucht es: Beziehungen, ein authentisches Gegenüber mit dem man in Kontakt treten kann, Vertrauen, Lachen, Mimik, Selbstvertrauen, Mut und Neugierde.
Mit Masken, Distanz, Tests, Angst, dem Mitmenschen als potentiellen Virusträger, Sauerstoffmangel und Misstrauen, nehmen wir den Kindern die Möglichkeit erfolgreich zu lernen und damit ein Stück Zukunft.
Geben wir den Kindern ihre Zukunft zurück!"

"Lasst die Eltern wieder selbst entscheiden, WANN, WIE und vor WAS sie ihre Kinder schützen wollen!"

"Der Wahnsinn muss aufhören. Als Schulleiter und Lehrer bin ich doppelt brüskiert. Einerseits bin ich in der Schulführung zur Loyalität nach oben verpflichtet in einer Sache, die mir völlig gegen das Herz geht und die mich zutiefst anwidert, andererseits sehe ich die leidenden Kinder. Die staatlich inszenierte Spaltung zieht sich durch Teams, Elternschaft und durch die Schulklassen. Die Intension, meine Mitmenschen mit Klartext zu sensibilisieren wiegt mehr als die Angst, meinen Job zu verlieren. So: I just do it!"

"Seit Beginn der Pandemie habe ich ein ungutes Gefühl was Informationen und Massnahmen betrifft. Zuvieles scheint mir widersprüchlich oder völlig unlogisch. Zudem fehlt ein Dialog. Es scheint nur noch eine Meinung zu geben, welche weltweit verbreitet und von den Massenmedien gestützt wird. Fragen oder gar Zweifel sind nicht mehr erlaubt, Vielfalt und Individualität schon gar nicht. Dies widerspricht meiner Aufgabe als Lehrer: Schüler dazu zu animieren, Fragen zu stellen, verschiedene Denkweisen anzuwenden, Beobachtungen zu machen, Erfahrungen zu verknüpfen, kritisch zu bleiben und Andersartiges zu Akzeptieren. Darum bin ich dem Netzwerk beigetreten und engagiere ich mich für eine pluralistische Schweiz, welche mir bisher sehr lieb war."

"Die Kinder leiden am meisten unter all den Massnahmen, also: Lasst die Kinder frei atmen. Lasst die Kinder lachen. Lasst die Kinder in den Gesichtern ihres Gegenüber lesen. Lasst die Kinder ohne Furcht sein. Lasst die Kinder unbeschwert und frei lernen. Lasst die Kinder einen freundlichen Händedruck beim Begrüssen und Verabschieden spüren. Lasst unserer Kinder Kinder sein. Stärken wir sie in ihrem Selbstvertrauen und in ihrer Selbstverantwortung, damit sie mit Freude lernen können."

"Vorleben, was wir als Kompetenzen bei den Kindern beurteilen und bewerten: Forschen, verknüpfen, umsetzen!"

"Lasst uns mit Herz und Verstand handeln und diese unmenschlichen Massnahmen wie Maskenpflicht, wöchentliche Tests und die Spaltung in Gut und Schlecht nicht mehr länger mittragen."

"Die Schutzmassnahmen an den Schulen sind mit meinem Berufsethos nicht zu vereinbaren, denn:
Ich sehe mich als Lehrperson in der Pflicht, die Eigenheiten eines jeden Kindes zu achten und gegen jedermann zu verteidigen.
Die Lernenden sind mir als Schutzbefohlene anvertraut, und folglich ist es meine Aufgabe, für ihre körperliche und seelische Unversehrtheit einzustehen."

"Die Massnahmen gefährden die Gesundheit mehr, als dass sie nützen. Zudem lösen Sie Unsicherheit und Ängste aus. Neurologisch ist belegt, dass Angst das Lernen und die gesunde Entwicklung verhindert. Besonders jetzt haben wir die Pflicht junge Menschen zu schützen."

"Laut Artikel 11 unserer Verfassung haben «Kinder und Jugendliche (...) Anspruch auf besonderen Schutz ihrer Unversehrtheit und Förderung ihrer Entwicklung.» Eltern vertrauen mir ihr Kind an mit der Überzeugung, dass ich entsprechend handle. Eltern können sich auf mich verlassen, dass ich dafür immer einstehen werde. Ich werde kein Kind zu Masken zwingen, wenn ich weiss, dass sie dadurch zu viel CO2 einatmen."

"Es ist genug! Die "föderalistisch" umgesetzten Massnahmen zeigen eines ganz deutlich: das vermeintliche Virus ist auf jeden Fall nicht so gefährlich, wie uns seit Monaten erzählt wird."

"Es scheint mir, als würden wir rücksichtslos unsere Zukunft (die Kinder) gefährden, um die Gegenwart/Vergangenheit (wir Erwachsenen) VIELLEICHT ein bisschen länger zu erhalten. Mit Solidarität und Nachhaltigkeit hat das herzlich wenig zu tun."

"Bräuchten wir eine, Maske, kämen wir mit dieser auf die Welt.
Wo bitteschön sind wir gelandet? Was für eine Jugend mit psychischen Angststörungen und Beziehungsthemen kommt da auf uns zu? Bereitet dem Irrsinn ein Ende. Zeigt euer Lachen und steigt aus diesem Karussell aus! Leben wir ihnen vor, wie wir das Immunsystem stärken mit frischer Luft, Bewegung, viel Lachen und herzlichen Begegnungen. Reichen wir uns wieder die Hände und stehen gemeinsam für unsere Kinder auf, damit sie sich mit Freunden überall treffen können wo sie möchten."

"Wir alle - und insbesondere Kinder und Jugendliche - haben ein Recht auf freies, unbeschwertes Lernen und Sein."

"Eine Krise ist immer auch eine Chance, um zu lernen und sich als Gesellschaft weiterzuentwickeln. Doch was für Vorbilder sind wir für künftige Generationen, wenn wir Krisen mit Zwang, Angstmachung, Verachtung und Ausschluss lösen?
Lösungen finden wir nur MITEINANDER, mit RESPEKT, AKZEPTANZ, ZUVERSICHT, MUT und VERTRAUEN! Neben gegenseitigem Vertrauen brauchen wir auch das Vertrauen in uns selbst und in den eigenen Körper!"

"Es ist mir ein Anliegen, dass wir unseren Kleinsten im Schulwesen einen Ort bieten, an dem sie sich geborgen, gehalten und akzeptiert fühlen. Sie benötigen unsere Zuwendung und Berührung, nicht Abstand und Angstmache vor einem Virus, den wir nicht einmal sehen können. Lassen wir unsere Kinder Unbefangenheit und Getragen sein spüren und erdrücken wir sie nicht mit einem Wahnsinn, dem wir nicht getrauen die Stirn zu bieten."

«Unsere Kinder sind das wertvollste auf der Welt, lasst uns ihnen Sorge tragen.»
Masken schaffen menschliche Distanz und Entfremdung. Neben der negativen Beeinträchtigung der Psyche verringern sie die Sauerstoffzufuhr, welche für eine gesunde Entwicklung wichtig ist.
Alle Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Bildung, unabhängig von ihrem Impfstatus oder einem Test. Diskriminierung hat auf dieser Welt keinen Platz.
Stehen wir auf und übernehmen Verantwortung, lassen wir «die Masken» fallen.

"
Aus Angst vor einer Medienhetze und dem daraus folgenden Verlust der Karriere, haben sich die Regierenden in blindem Aktionismus verloren, den sie vor allem an denen Ausleben, die sich am wenigsten wehren: die Kinder. Wir müssen diesen Kindern eine Stimme geben und sie vor dieser Massenpsychose schützen, damit sie in Geborgenheit und Vertrauen erstarken."


Kinder brauchen…
Nähe statt Distanz,
Bewegung statt Eingesperrt-Sein,
Lebensfreude statt Gleichgütigkeit,
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Reni Wango - Primarlehrerin

Keine Hände geben, nicht singen, Abstand halten. Ich konnte es kaum glauben, war folgsam. Dann Hände waschen und desinfizieren bis die Haut wund war, ich war folgsam.
Ich dachte, -> weiterlesen
Barbara Moergeli

Ich bin beruflich als Andragoge (Ausbilder für Erwachsene) im Einsatz. Vielleicht ein Exot hier, aber genau dies gehört zu meiner ganz eigenen Geschichte. Natürlich bin ich auch Vater eines Schulpflichtigen Sohnes und damit mehrfach betroffen.
Ich gewähre Dir gerne einen Einblick in mein Leben. Ich habe -> weiterlesen
Yves Nater

Wir sind es den Kindern schuldig, ihr Vertrauen in die Zukunft und in uns Erwachsene als deren Wegbereiter zu rechtfertigen, indem wir mit Mut und Treue für sie einstehen als Gemeinschaft von Menschen, denen die Erziehung anvertraut ist, statt sie feige hinzuopfern einer Politik, in die- weltweit- eingezogen ist der Geist der Kälte und der Menschenverachtung.
Goethe nennt uns diesen Geist als den, „der stets verneint“. Wenn wir in -> weiterlesen
Goethe nennt uns diesen Geist als den, „der stets verneint“. Wenn wir in -> weiterlesen