Fakten zu Masken.
1. Masken sind unnütz und gefährden die Gesundheit, v.a. von Kindern.
Ab Januar 2021 gilt in vielen Kantonen wieder Maskenpflicht an den Schulen. Nun ab 1. Klasse, für 7-Jährige. Die Regierung scheint dem Motto zu folgen: “Wenn es nichts nützt, machen wir noch mehr davon.”
Eine wissenschaftliche Basis fehlte von Anfang an. Der Aargauer Regierungsrat Hürzeler bringt die diebezügliche Hilflosigkeit der Regierungen, den Nutzen der Maskenpflicht zu belegen, auf den Punkt, in dem er sagte, “man finde alle Informationen im Internet”.
Das ist falsch. Denn: wenn es Belege gäbe, hätten Herr Hürzeler, die Regierung und Medien uns diese längst präsentiert.
Hingegen findet man leicht Studien u.a. von WHO, CDC und seit neustem der britischen Regierung, die zeigen, dass die Maske keinen Nutzen haben. Diese werden hier vorgestellt.
Die Aussage, die Maske schütze, lässt sich wissenschaftlich nicht belegen, sie ist irreführend, weil Maskentäger glauben, geschützt zu sein, während das nicht der Fall ist. Die Maskenpflicht als Massnahme ist falsch und auch gefährlich:
- Wenn die Maske jemand schützen würde, wäre das eine andere Sache. Es gibt aber keinerlei wissenschaftliche Evidenz für den Nutzen der Alltagsmaske: Masken schützen nicht, sie geben nur einen Scheinschutz.
- Regierung und BAG haben das Fehlen der wissenschaftlichen Basis immer wieder deutlich kommuniziert. Regierung und BAG haben nie kommuniziert, man habe neue Erkenntnisse erhalten und deshalb die Politik geändert.
- Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Masken keinen oder nur sehr geringen Nutzen haben.
- Es gibt etliche Hinweise und Studien, die zeigen die Alltagsmaske die Gesundheit insbesondere von Kinder und Jugendlichen gefährdet.
2. Videos.
Hauptaussage: Masken bringen nichts - sie sind eine Scheinlösung. (SRF Film)
Hauptaussage: Solange man ausatmet, schützt eine Maske niemanden vor Aerosolen
Hauptaussage: Masken enthalten oft Giftstoffe und sind in den wenigsten Fällen zertifiziert.
Hauptaussage: Arbeitsmedizinische Aspekte der Maske. Es gibt zahlreiche Vorschriften im Zusammenhang mit dem Tragen der Maske, die allesamt nicht eingehalten werden. Auch nicht bei Kindern.
3. Studien, welche zeigen, dass die Maske nicht hilft.
Alle hochwertigen Studien/Trials zeigen konstant, dass Masken keine schützende Wirkung haben. Einige Beispiele:
1.
Eine im Mai 2020 von der US-CDC veröffentlichte Metastudie über eine Grippepandemie ergab, dass Gesichtsmasken weder als persönliche Schutzausrüstung noch als Quellenkontrolle (zum Schutz Dritter) eine Wirkung haben
-> Quelle
2.
Eine dänische randomisierte kontrollierte Studie mit 6000 Teilnehmern, die im November 2020 in den Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde, fand keine statistisch signifikante Wirkung hochwertiger medizinischer Gesichtsmasken gegen SARS-CoV-2-Infektionen in einem Gemeinschaftsumfeld.
-> Quelle
3.
Eine Überprüfung des Oxford Centre for Evidence-Based Medincevom Juli 2020 ergab, dass es keinen Beweis für die Wirksamkeit von Stoffmasken gegen Virusinfektion oder -übertragung gibt.
-> Quelle
4.
Eine länderübergreifende Covid-19-Studie der University of East Angliaergab, dass eine Maskenpflicht keinen Nutzen bringt und sogar das Infektionsrisiko erhöhen kann.
-> Quelle
5.
Eine im April 2020 von zwei US-Professoren für Atemwegs- und Infektionskrankheiten von der University of Illinois durchgeführte Untersuchung kam zu dem Schluss, dass Gesichtsmasken im Alltag keine Wirkung haben, weder als Selbstschutz noch zum Schutz Dritter (so genannte Quellenkontrolle).
-> Quelle
6.
Ein Artikel im New England Journal of Medicine vom Mai 2020 kam zu dem Schluss, dass Stoffgesichtsmasken im Alltag wenig bis gar keinen Schutz bieten.
-> Quelle
7.
Eine im Juli 2020 von japanischen Forschern durchgeführte Studie ergab, dass Stoffmasken aufgrund ihrer großen Porengröße und der allgemein schlechten Passform «keinen Schutz gegen Coronaviren bieten».
-> Quelle
8.
Eine Studie aus dem Jahr 2015 im British Medical Journal BMJ Open ergab, dass Stoffmasken von 97% der Partikel durchdrungen werden und das Infektionsrisiko erhöhen können, indem sie Feuchtigkeit zurückhalten oder wiederholt verwendet werden.
-> Quelle
9.
Schutz oder Gefahr? Über 50 wissenschaftliche Arbeiten welche gegen das Tragen von Mund-Nasen Bedeckungen sprechen
-> Zu den Arbeiten
Beitrag von Pietro Varnezza, Prof. Dr. med., Chefarzt der Infektiologie, Kantonsspital St. Gallen, in infekt.ch: «Atemschutzmasken für alle – Medienhype oder unverzichtbar?» hinterlegt mit zahlreichen Studien. Fazit:
- Masken reduzieren das Übertragungsrisiko einer erkrankten Person dann, wenn sie hustet.
- In den Stunden vor Symptombeginn, in der eine Person schon durch Kontakt ansteckend sein kann, wird diese Ansteckung durch das Tragen von Masken nicht verhindert.
- Für andere Personen scheint nach all dem, was wir wissen, das Tragen einer Maske nicht notwendig zu sein.
4. Gibt es Pro-Maske-Studien?
Die Frage, ob es Studien gibt, die einen Nutzen der Maskenpflicht feststellen, lässt sich anhand von Metastudien der WHO klären.
Ein Publikation der WHO vom Oktober 2019 «Nicht-pharmazeutische Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens zur Minderung des Risikos und der Auswirkungen von Epidemien und Grippepandemien» zeigte den damaligen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf. Auf Seite 26 steht:
GESAMTERGEBNISSE DER STUDIEN ÜBER GESICHTSMASKEN
Zehn RCTs wurden in die Meta-Analyse einbezogen, und es gab keine Belege dafür, dass Gesichtmasken wirksam sind bei der Reduzierung der Übertragung der im Labor bestätigten Influenza.
-> Quelle
Dies ist der Stand des Wissens auf den die Regierungen sich im Frühling 2020 mit ihren Aussagen stützten, die Maske bringe nichts, u.a. Christian Drosten, der im Januar im deutschen Fernsehen sagte: «Die technischen Daten der Maske sind nicht gut. Masken halten das Virus nicht auf.»:
Hauptaussage: Prof Dr Christian Drosten: «Mit einer Maske ist das Virus nicht aufzuhalten» (Januar 2020)
Hauptaussage: «Das ist eine reine Spekulation, dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege» Drosten sagt konstant, dass es keine guten wissenschaftlichen Daten zum Tragen der Maske gibt. (September 2020)
«Das war doch, weil keine Masken verfügbar waren, deshalb sagten die Politiker das einfach»
Im Sommer 2020 wurden an immer mehr Orten Maskenpflicht eingeführt. Dies geschah nicht auf der Basis von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Oft hört man die Begründung, dass man im Frühling nicht genügend Masken gehabt habe und deshalb die Regierung die Bevölkerung in Bezug auf den Nutzen der Maske habe anlügen müssen.
Seltsamerweise nimmt niemand es als problematisch wahr, wenn die Regierung in Bezug auf den Umgang mit einem gefährlichen Virus die Bevölkerung angelogen hätte. Die Begründung geniesst eine hohe Akzeptanz.
Nur wenige «Experten» haben überhaupt behauptet, es habe neue Erkenntnisse gegeben. Die meisten Politiker haben einfach ohne dies zu hinterfragen bzw. zu begründen, die Maskenpflicht eingeführt.
Martin Ackermann, der damalige Chef der TaskForce, hat allerdings mehrmals behauptet, es habe neue Erkenntnisse gegeben, ohne diese allerdings zu präsentieren.
Die WHO-Metastudie im «The Lancet» vom 1. Juni 2020
Die WHO hat zur Klärung der Sachlage eine Metastudie bestellt. Diese ist am 1. Juni 2020 im Journal «The Lancet» erschienen. Unter anderen beruft sich das BAG auch auf diese Studie.
Die Studie hat entscheidend dazu beigetragen, die globale Gesichtsmaskenpolitik während der Covid-19-Pandemie zu verändern.
Die Meta-Studie betrachtet 172 Studien zum Thema «Nicht-Pharmazeutische Massnahmen» und zeigt der aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse auf.
Die Lancet-Meta Studie enthält jedoch keine neuen Erkenntnisse zum Thema Alltagsmaske. Das belegt, dass Aussagen, es gäbe neue Erkenntnisse, nicht zutreffen.
Denn: Die Lancet-Metastudie enthält zwar 29 Studien zum Thema «Maske», 26 davon stammen aber aus dem Gesundheitswesen. Nur 3 Studien davon befassen sich mit dem Thema Alltagsmasken, eine davon ist falsch klassiert (gehört auch zum Gesundheitswesen), eine zeigt keinen Nutzen auf und die dritte stammt aus der Zeit von SARS. Keine einzige Studie befasst sich mit Alltagsmasken mit COVID-19.
Fazit: Die Lancet-Studie zeigt auf, dass per 1. Juni 2020 keine neuen Erkenntnisse zum Nutzen der Alltagsmaske erschienen sind.
Die Behauptung z.B. von Martin Ackermann, Chef der TaskForce, ist deshalb nachweislich falsch.
In der Presse wurde diese Metastudie vor allem dadurch bekannt, weil sie eine Risikoreduzierung von 80% mit Gesichtsmasken behauptete. Abgesehen davon, dass mangels überhaupt enthaltenen Studien zur Altagsmaske, diese Zahl höchstens im Gesundheitswesen gilt, ist diese Zahl ist eine massive Übertreibung. Die Online-Zeitung Infosperber geht in Ihrem Artikel «Die Covid-19-Task Force übertrieb den Nutzen der Masken massiv» auf diese Problematik ein.
Aber es gibt doch sicher neuere Erkenntnisse?
Seit der WHO-Metastudie im 2020 wurden von der Presse etliche Publikationen als «Studien» publiziert, die dann aber in der Regel den Peer Review nicht geschafft haben.
Man kann unter den Maskenbeführwortern fragen wen man will, man erhält keinen brauchbaren Hinweis bzw. Links der zeigt, dass die Maske nützt.
Die CDC-Studie vom Mai 2020
Eine grosse, leider kaum beachtete Studie der CDC vom 21. Mai 2021 zeigte die immer gleichen Ergebnisse: es gibt keinen statistisch relevanten Effekt der Maskenpflicht sowie allen anderen Massnahmen, welche die Schule betreffen. (Quelle) sowie ein Kommentar der Zeitschrift nymag.com:
Andere Ergebnisse der Studie, die ebenso wichtig sind, wurden jedoch in der Zusammenfassung nicht erwähnt und sind auch nicht allgemein bekannt. Diese Ergebnisse lassen Zweifel an der Wirkung vieler der gängigsten Minderungsmaßnahmen in amerikanischen Schulen aufkommen. Distanzierung, hybride Modelle, Barrieren in den Klassenzimmern, HEPA-Filter und vor allem die vorgeschriebene Maskierung der Schüler hatten keinen statistisch signifikanten Nutzen. Mit anderen Worten: Diese Maßnahmen können nicht als wirksam bezeichnet werden.
Die Arizona-Studie
Der Aargauer Lehrerverband (ALV) führte auf seiner Webseite 3 «Studien der CDC auf» auf (siehe Kommentar hier). Diese Berichte von der CDC sind allerdings keine Studien, wie der ALV insinuiert, sondern Berichte über Beobachtungsdaten. In der Publikation räumt die CDC selbst ein, dass daraus keine Wirkung Kausalität abgeleitet werden kann.
Diese CDC-Publikationen leiden ausserdem über z.T. eklatante methodische Mängel, wie etwa hier durch die eigentlich maskenfreundliche Zeitschrift The Atlantic ausführlich aufgezeigt wird. U.a. steht da:
«Die Veröffentlichung der Arizona-Studie und ihre Bestätigung durch die Behörden besonders entmutigend. Wie konnte eine Studie mit so vielen offensichtlichen Mängeln durch alle Ebenen der internen technischen Überprüfung gelangen?»
5. Studien und Hinweise zu Risiken des Tragens der Maske
"Kinder, die Masken tragen, haben stark erhöhte Adrenalin-Werte." - Eugen Janzen, Kinderarzt
Kinderarzt Eugen Janzen vermutet stark erhöhte Adrenalin-Werte bei Kindern, die Maske tragen und belegt seine Vermutung mit einer eigenen Studie.
Doch seine Ergebnisse wurden bereits 2008 vom Umweltbundesamt belegt.
Eugen Janzen hat seine Ergebnisse hier schriftlich veröffentlicht.
Leider werden diese Erkenntnisse ignoriert, auch von zahlreichen Kinderärzten.
"Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit." - Prof. Dr. Ines Kappstein, Krankenhaushygienikerin
Verantwortlicher Herausgeber dieser Rubrik: Wissenschaftlich verantwortlich gemäß Zertifizierungsbestimmungen für diesen Beitrag ist PD Dr. med. Roland Schulze-Röbbecke, Aachen.
Fazit:
Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.
Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.
Kernaussagen:
Aus einer Maskenpflicht für viele Millionen Bürger in Deutschland können jeden Tag zig-millionenfache Kontaminationen resultieren, die zu einem wesentlichen Teil vermeidbar wären, weil die ohnehin schon häufigen Hand-Gesichts-Kontakte der Menschen durch die Maskenpflicht noch häufiger werden, Händewaschen unterwegs aber nur ausnahmsweise möglich ist. Dabei besteht das Risiko, dass der – schon zwangsläufig – unsachgemäße Umgang mit der Maske und die erhöhte Tendenz, sich selbst ins Gesicht zu fassen, während man die Maske trägt, tatsächlich das Risiko einer Erregerverbreitung und damit Erregerübertragung noch erhöht – ein Risiko, das man doch aber gerade durch die Maske reduzieren will.
Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.
- Bei zahlreichen Virusinfektionen beginnt die Erregerausscheidung am Ende der Inkubationszeit, also bevor Krankheitssymptome zu bemerken sind. Dies ist z. B. auch von der Influenza bekannt, weshalb man auch bei COVID-19 schon zu Beginn der Pandemie davon hätte ausgehen können.
- Bei der Auswertung vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.
- Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche Händehygiene nicht eingehalten werden kann.
- Indirekte Erregerkontakte über kontaminierte Oberflächen werden durch Masken nicht weniger, sondern kommen im Gegenteil potenziell häufiger zustande als ohne Masken.
- Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (< 1 m) Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (≥ 15 min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.
- Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 min, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint.
- Abstand halten bei Gesprächen schützt vor direkten Erregerkontakten und macht das Tragen von Masken überflüssig.
«Gefährdung durch die Verwendung einer Mund- Nasen-Bedeckung (MNB) bei Kindern und Jugendlichen» Recherche der Literatur und der vorhandenen Regelungen
In dieser Zusammenstellung werden verschiedene Aspekte aufgezeigt, welche höchste Beachtung benötigen. Ein grobes Gesundheitsrisiko für Kinder kann nicht ausgeschlossen werden, es ist sogar höchst wahrscheinlich.
Fazit:
Fazit: Die vorliegenden Daten weisen auf ein sehr wahrscheinliches und unzumutbares Risiko insbesondere für Kinder hin. Man weiß nicht, welche Maskenarten verwendet werden, welche Druckdifferenzen entstehen und / oder ob Kinder an Vorerkrankungen leiden. Gesundheitliche Schäden sind nicht auszuschliessen.
Kinder tragen die Masken ohne Unterbrechung und sogar länger als Erwachsene es im beruflichen Leben (im Rahmen der arbeitsmedizinischen Regeln und Verordnungen) dürfen! Ein striktes VERBOT für Masken bei Kindern und Jugendlichen ist daher angezeigt, bis ein Unbedenklichkeitsnachweis erbracht wurde.
US-CDC-Studie: 85% der COVID-19-Fälle im Juli 2020 waren Menschen, die oft oder immer Masken tragen
Mehr als 70% der ambulanten Personen, die positiv getestet wurden, gaben an, immer Masken zu tragen.
Eine Umfrage, die von über einem Dutzend medizinischer Einrichtungen für die CDC durchgeführt und im Wochenbericht über Morbidität und Mortalität vom 11. September veröffentlicht wurde, zeigte, dass 85% der Personen, die sich im Juli in der Studiengruppe mit COVID-19 infizierten, innerhalb der 14 Tage vor ihrer Ansteckung entweder «immer» oder «oft» eine Gesichtsabdeckung trugen. Mehr als 70% der ambulant behandelten Personen, die positiv getestet wurden, gaben an, immer Masken zu tragen. Nur 3,9% gaben an, nie eine Maske zu tragen.
-> Quelle
Die Studie zeigt, dass je mehr krank wird, desto mehr die Maske getragen wird. Die Maske selbst macht krank.
Einführung einer Maskenpflicht steht auffallend oft am Anfang eines starken Anstiegs der Zahlen
In vielen Staaten begannen die Infektionen nach der Einführung von Maskenmandaten zuzunehmen. Die folgende Grafik zeigt das sehr typische Beispiel Frankreichs. Weitere Beispiele sind Kalifornien, Florida, Hawaii, Argentinien, Peru, die Philippinen, Spanien, Italien, Grossbritannien, Israel, Japan, die Schweiz, Kanton Waadt.
6. Das sagen Regierung und Verbände.
Sucht man in den Verfügungen und Verlautbarungen der Regierung oder leider auch der Lehrerverbände nach evidenzbasierten Grundlagen der verfügten bzw. geforderten Maskenpflicht, findet man nichts.
Auf das Fehlen der wissenschaftlichen Grundlage angesprochen, hat das BKS des Kanton Aargau sowie der alv Stellung bezogen.
Stellungnahme des BKS Kanton Aargau
Frage: «An unserem Telefongespräch erwähnten Sie, dass das BKS feststellen konnte, dass in den (Primar-)schulen ohne Maskenpflicht es zu mehr Ausbrüchen kam als in Schulen mit Maskenpflicht. Meines Wissens gibt es in der wissenschaftlichen Literatur weltweit keine Studie, welche diesen Sachverhalt belegt. Haben Sie Ihre Erkenntnisse irgend in einer Art systematisch festgehalten? Gibt es dazu valable, auswertbare Daten?»
Antwort vom BKS: «Am «Point de Presse» vom 26. Mai 2021 hat der Regierungsrat unter anderem zu den bekannten Zahlen im Schulbereich informiert. Dabei wurden ebenfalls die Anzahl Klassenquarantänen im Zeitraum vom 22. Februar bis 23. Mai 2021 aufgelistet. Klassenquarantänen wurden immer ausgesprochen, wenn es in einer Schulklasse zu gehäuften, nachgewiesenen Ansteckungen mit dem Coronavirus gekommen ist. Im oben erwähnten Zeitraum musste für 100 Klassen eine Quarantäne angeordnet werden, dabei waren ¾ der angeordneten Quarantänen für Klassen ab der 4. Primarschule und tiefer.
Diese Erfahrungen lassen den Schluss zu, dass die Maskentragpflicht ab der 5. Primarklasse dazu beigetragen hat, die Anzahl der Klassenquarantänen zu reduzieren und damit verbunden Ansteckungen innerhalb der Schule zu reduzieren. Es bestehen meines Wissen noch keine wissenschaftliche Studien dazu.
- Dem BKS sind keine wissenschaftlichen Studien bekannt.
- Das BKS verfügt die Maskenpflicht aufgrund von Beobachtungsdaten, die unbestritten wissenschaftlich nicht verwertbar sind und auf keine Kausalität schliessen lassen: Die Aussage: «Diese Erfahrungen lassen den Schluss zu» zeigt auf, wie unwissenschaftlich man im BKS offenbar vorgeht.
- Das BKS verfügt willkürlich Massnahmen, ohne eine Aussage darüber machen zu können, ob sie tatsächlich wirken. Man vermutet.
- Aufgrund solcher haltlosen Vermutungen verfügt das BKS eine Maskenpflicht ab 7 Jahren.
Stellungnahme des Aargauer Lehrerverband (alv)
Der Aargauer Lehrerverband (alv) fordert die Maskenpflicht an vorderer Front. Unter anderem vom Lehrernetzwerk Schweiz damit konfrontiert, dass diese Forderung keine wissenschaftliche Grundlage hat, schreibt der alv in einem Artikel «Aktuelle Erkenntnisse zu Corona und die Position des alv«:
- «Masken: Sie wurden in den letzten Wochen zu einem richtigen Zankapfel.» Wahrscheinlich nimmt der alv hier Bezug auf die Forderung des Lehrernetzwerks, die Wirksamkeit zu belegen
- «Fachleute sind sich einig, dass sie Ansteckungen verhindern.» Leider bleibt der alv uns schuldig, welche Fachleute sie meinen. Etwa Drosten, der (wie hier gezeigt) zwei Mal genau das Gegenteil der Position des alv festhält? Der alv behauptet einfach mal.
- Der alv hält immerhin richtig fest: «Dies wissenschaftlich zu zeigen, ist schwierig.» Die Frage bleibt offen, weshalb der alv nicht den naheliegenden Schluss daraus zieht, dass man im Irrtum liegt, wenn man etwas nicht wissenschaftlich zeigen kann.
- «Kürzlich wurden in den USA drei Studien veröffentlicht, die eine Wirkung von Masken nachweisen.» Da hat wohl jemand des alv-Präsidiums versucht, zu recherchieren. Er findet aber nicht die Studien der WHO vom Oktober 2019 oder die WHO-Metastudie vom Juni 2020 oder die grosse Studie des CDC vom Mai 2021. Nein, man findet die 3 Berichte über Beobachtungsdaten, aus denen keine Kausaliät oder Wirkung abgeleitet werden kann, wie das CDC gleich selbst festhält. In einem Artikel in der Zeitschrift «The Atlantic» wird festgehalten: «Die Veröffentlichung der Arizona-Studie und ihre Bestätigung durch die Behörden ist besonders entmutigend. Wie konnte eine Studie mit so vielen offensichtlichen Mängeln durch alle Schichten der internen technischen Überprüfung gelangen?» Für den alv sind Studien seriös, die ihre Sicht wiedergeben. Ganz offensichtlich ist man nicht in der Lage, die Qualität solcher Arbeiten zu hinterfragen.
- «Selbst wenn die Wirkung im Einzelfall nur gering ist, so dürfte die hohe Zahl an Schülerinnen und Schüler, welche jeden Tag zur Schule gehen (und oft auch die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen) bewirken, dass in ihrer Gesamtheit Masken durchaus einen nennenswerten Effekt haben.» Logik alv: Wir können zwar nichts belegen, aber wir vermuten mal ("es dürfte bewirken"): aber es muss jetzt unbedingt sein und auch 7-jährige müssen jetzt. Alle. Punkt. Und wer das in Frage stellt, ist ein Schwurbler.
-
«Seriöse Studien, die Schäden bei Kindern durch Masken wissenschaftlich nachweisen, gibt es gemäss Pädiatrie Schweiz nicht.» Wieso ein Kinderarzt-Verband so etwas aussagt und ob Pädiatrie Schweiz überhaupt nach solchen Studien gesucht hat, muss offen bleiben. Eine Diskussion über die vielen Studien und weshalb Pädiatrie Schweiz diese für unseriös und was die Kriterien dazu sind, fehlt leider auf der Webseite von Pädiatrie Schweiz. Evidenzbasiert ist diese Aussage nicht. Fact ist aber: Wir Lehrerinnen und Lehrer spüren selbst, dass die Maske den Kinder schadet und der Unterrichtsqualität. Die Behauptung des alv zeugt davon, dass die Behauptenden schon länger nicht mehr mit Kindern zu tun hatten.