Spendenaufruf Juni 2025
Wir haben uns ein ambitioniertes Ziel gesetzt und möchten im Sommermonat Juni CHF 25’000 an Spenden sammeln, damit wir unsere Schlagkraft behalten können und auch weiterhin Menschen in Not grosszügig helfen können.
Wir haben uns ein ambitioniertes Ziel gesetzt und möchten im Sommermonat Juni CHF 25’000 an Spenden sammeln, damit wir unsere Schlagkraft behalten können und auch weiterhin Menschen in Not grosszügig helfen können.
Das Lehrernetzwerk Schweiz hat den Bildungsdirektionen der Deutschschweiz und ihren Volksschulämtern einen offenen Brief zugestellt und die Verantwortungsträger aufgefordert,- ein flächendeckendes Handyverbot an den Schulen zu prüfen, - den Einsatz von digitalen Geräten an den Primarschulen zu reflektieren und einzuschränken, - die Eltern und die Schüler in Bezug auf die Nebenwirkungen der Digitalisierung und des Medienkonsums zu sensibilisieren.
Gemäss Lehrplan 21 sowie den geltenden schulrechtlichen Grundlagen liegt die primäre Verantwortung für die Sexualerziehung bei den Eltern. Trotzdem verbreiten verschiedene Interessengruppen und Organisationen an Schulen eine Gender-Ideologie, die tief in die persönliche Entwicklung von Kindern eingreift und auf eine gesellschaftliche Umpolung abzielt.
Eine Petition, die den Sozial-Media-Zugang für Jugendliche unter 16 Jahren verbieten will, geht viral. In nur drei Wochen ist sie von über 35'000 besorgten Eltern und Lehrern unterschrieben worden. Das Ziel, in einem halben Jahr Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider 100'000 Unterschriften überreichen zu können, ist realistisch. Doch die Forderung der Petition ist auch umstritten. Die Petitionärin und Nationalrätin Nina Fehr Düsel (SVP) stellt sich unseren kritischen Fragen.
Das Lehrernetzwerk Schweiz freut sich sehr, bekannt zu geben, dass wir per sofort einen Zusammenarbeitsvertrag mit Rechtsanwältin Dr. iur. Nicole Burger abgeschlossen haben. Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, aber auch Studenten und Studentinnen, welche rechtlich Hilfe brauchen, werden nach Prüfung des Anliegens mit der versierten Juristin in Kontakt gebracht, daber übernimmt das Lehrernetzwerk in der Regel die Kosten der Erstkonsultation.
Unsere Kinder hängen immer länger an ihren Smartphones und verfallen zunehmend in Depressionen. Eines von fünf Kindern erlebt Cybermobbing. Diese Entwicklung wollen drei Unternehmerinnen und Mütter aus Küssnacht und Zollikon nicht länger zulassen und haben eine an Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider gerichtete Petition lanciert.
Die Aargauer Bildungsdirektorin Martina Bircher blickt auf ihre ersten 100 Tage im Amt zurück und thematisiert einen der ersten grossen «Widersprüche» im Schulwesen: Während die Gemeinden immer mehr Klein- und Einführungsklassen abschaffen, wollen die Lehrer immer mehr Kinder in die Sonderschule verfrachten. Doch darüber schreiben die Mainstreammedien kein Wort. Warum bloss?
Im Komitee «E-ID Nein» ist es um die Prüfung der Unterschriften und die Einreichung des Referendums gegen die Einführung einer Elektronischen Identität zum Streit gekommen, der in einer Tätlichkeit eskaliert ist.
An der Mitgliederversammlung vom 5. April 2025 in Schöftland wurde die 30-jährige Kindergartenlehrerin Johanna Mejri in den Vorstand des Lehrernetzwerks gewählt. Der Vorstand hat Johanna nun mit dem Amt der Vizepräsidentin betraut. In ihrem ersten Interview in ihrer neuen Funktion gibt Johanna Auskunft über ihre Werte und ihre Motivation, sich in unserem Netzwerk einzubringen.
Die bürgerlichen Parteien FDP und SVP im Kanton Aargau bringen die Frage nach Förder- und Einschulungsklassen an den Volksschulen erneut aufs Tapet. Nach ihren Wahlerfolgen im vergangenen Herbst und mit der Bildungsrätin Martina Bircher könnte es gelingen, das Konzept der integrativen Schule diesmal abzuschaffen.
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