Widerstand gegen WHO-Veträge

In diesem Winter hat der Bundesrat nochmals bekräftigt, die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften – die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorbehaltslos zu übernehmen. Sie erlauben der WHO, ein Pandemieregime aufzuziehen, wie es die Welt während der Corona-Pandemie erlebt hat. Mehr noch. Die Regierungen werden angehalten, «Desinformation» aktiv zu bekämpfen, die unterzeichnenden Regierungen der Mitgliedsländer werden zur Zensurbehörde ermächtigt.
Vor dem Hintergrund aller unbelegten Informationen zur mRNA-Impfung, welche die Behörden ungefiltert und ungeprüft übernahmen, in Anbetracht aller Massnahmen, welche die Schulen betrafen, muss nun auch die Teilnahme der Schweiz am neuen Vertrag mit der WHO mit allen Kräften bekämpft werden. Das Lehrernetzwerk Schweiz unterstützt darum die politischen Aktivitäten des Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF), das eine Petition gegen die IGV lanciert hat und auf Promo-Tour gegen die WHO-Vorschriften ist.
Warum das im besonderen Masse die Lehrer und die Schulen betrifft:
Der Einbruch der Zahl der Geburten just neun Monate nach der Corona-Durchimpfung der Bevölkerung ist historisch und dramatisch. Er beträgt fast elf Prozent. Dies bei der stark wachsenden Schweizer Bevölkerung und obwohl sich 90 Prozent der Frauen zwei oder mehr Kinder wünschen.

Über ein Jahrzehnt lang betrug die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau 1,8 bis 1,9 Kinder. Doch seit der Corona-Impfung im Jahr 2021 ist auf 1,6 abgestürzt. Die Zahl kinderloser Ehepaare ist auf Rekordhöhe angestiegen. Das bekommen jetzt bereits die Kitas zu spüren. «Die Kitas in Zürich sind in der Krise: Wir haben schlicht nicht mehr genügend Kinder», titelte der «Blick» am 20. Februar. Die Betreuungsstätten können nur noch ökonomisch ausgelastet werden, wenn das Füllhorn der Subventionen ausgeschüttet wird, wie im Kanton Basel-Stadt. Umso mehr kriselt es dann aber im Nachbar-Kanton Baselland. Wegen mangelnder Auslastung stehen auch die Geburtskliniken in Bedrängnis. Die Klinik in Muri (AG) schliesst die Geburtsabteilung. Die Andreas-Klinik in Cham hat das Aus aus wirtschaftlichen Gründen auf Ende Juni angekündigt.

(Quelle: BfS) Neun Monate nach dem Start der Impfkampagne setzt der Geburtenrückgang ein.
Es wird noch zwei, drei Jahre dauern, bis diese demografische Entwicklung auch die Schulzimmer erreicht haben dürfte. Auch sie werden sich sukzessive entleeren. Es kommt zum Stellenabbau, es sei denn, der politische Wille ist da, die Schulen trotz sinkender Schülerzahlen gleichbleibend zu alimentieren.
Erinnerst du dich noch an die Aussagen, die Corona-Impfung sei «sicher und wirksam»? Oder an den Mantel des Schweigens, den das Bundesamt für Gesundheit über das Thema «Nebenwirkungen» legte, wenn es um die Impfung ging? Heuten wissen wir, dass die Behörden vernebelten und Fake-News verbreiteten, um den Impfwillen der Bevölkerung zu stärken. Es waren Aussagen der Behörden, die auf angeblich wissenschaftlichen Grundlangen beruht haben, die aber heute der Statistiker und Gesundheitsökonom Konstantin Beck, Mitglied von ABF, zerpflückt. Beck spricht von einer eigentlichen «Wissenschaftskrise». Beck belegt auf seinen Vortragstouren (unter anderem am kommenden WHO-Podium, am 1. März in Winterthur), wie unsorgfältig bis hinterhältig Studien entworfen, kommentiert und publiziert werden.
https://event.evagic.com/public-eye-on-science/e/who-symposium-2025
Ein Lichtblick ist derzeit die amerikanische Regierung, die vorbehaltslos verschlossene Dokumente öffentlich und geheime Prozesse transparent machen. Dieser Tage liess etwa der neue amerikanische Gesundheitsminister Robert F. Kennedy klassifizierte Pfizer-Papiere veröffentlichen mit den Nebenwirkungen der Impfung: Es handelt sich um neun eng bedruckte Seiten.
Nun, was hat das mit der WHO und den IGV zu tun? Man muss wissen,
- dass dieser internationale «Gesundheitskonzern» zu 80 Prozent von Firmen und Stiftungen finanziert wird – also wesentlich interessengesteuert ist.
- dass der WHO-Generaldirektor eine Pandemie nach eigenem Ermessen verordnen, ausrufen und verlängern kann
- dass die WHO sogar die entsprechenden Produkte verordnen kann, die gegebenenfalls auch experimenteller Natur sind. Die neuen Bestimmungen ermöglichen es, unzureichend getestete oder gar ungetestete Gesundheitsprodukte, darunter auch Gentherapien, ohne nationale Prüfung auf den Markt zu bringen. Besonders besorgniserregend ist der Passus zur Notfallzulassung von Impfstoffen.
Obwohl der Vertrag der neuen internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der Länder mit der WHO festhält, dass die Mitglieder die Bestimmungen verbindlich umsetzen müssen, vernebelt der Bundesrat die Verbindlichkeit mit folgenden Worten (und erinnert musterhaft an das Vorgehen während der Corona-Pandemie):
- Es handle sich um «technische Anpassungen von geringfügiger Tragweite».
- Es seien «keine zusätzlichen Finanzmittel erforderlich».
- Es seien «keine Gesetzesänderungen erforderlich»
- Es handle sich bloss um «Soft Law» und führe zu «keiner Einschränkung der Souveränität» der Schweiz. (Bundesrat, Vernehmlassung vom 13.11.2024)
Wie können wir dem entgegenwirken?
- Unterschreibe dringend Online-Petition «Keine Änderung der IGV» (Die Sammelfrist läuft schon am 1. März ab). Je mehr Unterschriften zusammenkommen, desto höher ist der Druck auf die Verwaltung.
- Animiere deine Bekannten, Nachbarn und deine Familie, die Petition zu unterzeichnen
- Reiche deinen Widerspruch zum angepassten Epidemiengesetz ein und nimm Stellung zur geplanten Revision. Einen Musterbrief, den du vorzugsweise mit eigenen Worten individualisierst, findest du hier (Achtung, die Einreichungsfrist läuft bereits am 27. Februar ab). https://abfschweiz.ch/aktion-epg-vernehmlassung/
Wir danken von Herzen für deine Unterstützung dein treues Mittragen unserer Arbeit!
Daniel Wahl
Geschäftsleiter Lehrernetzwerk Schweiz