E-ID-Referendum: Volkswillen umsetzen!

Was haben die Masseneinwanderungsinitiative und die E-ID gemeinsam? Der Volkswille wird nicht umgesetzt! 2021 lehnte das Schweizer Volk die E-ID mit 64.4% deutlich ab.
In totaler Missachtung des Volkswillens hat das Parlament die E-ID nun trotzdem beschlossen! Staatlich verifizierte Personendaten landen bei privaten Unternehmen. Und dass der Datenschutz bei Digitalprojekten des Bundes ein Witz ist, ist Allgemeinwissen. Kürzlich waren sämtliche Websiten des Bundes offline, da Hacker sie gekapert hatten. Aber die E-ID soll sicher sein?
Zukünftig sollen zudem Initiativen und Referendum nur noch mit der E-ID unterschrieben werden können. Also kann politisch nur noch partizipieren, wer sich dem Digital-Zwang unterwirft. Der E-ID für das gesamte Internet ist ebenso in den Startlöchern wie auch digitales Zentralbankengeld (CBDC). Mit der E-ID werden neue und gefährliche Formen der Überwachung und Kontrolle kommen.
Das darf nicht passieren! Mehrere Bürgerrechtsorganisationen – darunter auch das Lehrernetzwerk Schweiz – haben zusammen das Referendum ergriffen.
Bitte unterstütze das Referendum! Lade den Bogen herunter und sammle Unterschriften. Wir müssen bis am 4. April 2025 60’000 Unterschriften sammeln. Das schaffen wir nur vereint!
Im Namen des offiziellen Referendumskomitees danken wir dir herzlich.
Freiheitliche Grüsse
Jérôme Schwyzer

Wir sind ein nicht nur ein grossartiges, sondern auch ein grosszügiges Netzwerk! Nach unserem Aufruf, der in finanzielle Notlage geratene Lehrerin Regula aus dem Kanton Aargau, unter die Arme zu greifen, sind mehrere tausend Spendenfranken eingegangen. Wir durften der Mutter in diesen Tagen den runden Betrag von 6’000 Franken überweisen.



Ob Schüler den Unterricht stören oder ob sie aufgrund einer Beeinträchtigung eine intensive Betreuung innerhalb der Klasse benötigen – sie verhindern ein ruhiges Lernklima. Letztlich tragen sie dazu bei, dass das Leistungsniveau in den Klassen sinkt, weil sich alle weniger auf die Lerninhalte konzentrieren können. Dies zeigen die Resultate einer Umfrage der «Starken Schule beider Basel» (SSbB), an der 786 Personen teilnahmen, davon 664 Lehrer.