Einsatz gegen Manipulation geht weiter – dank dir!

Wir wissen das sehr, sehr zu schätzen: Dank deiner Spende kann unser Mitglied den Gang vors Bundesgericht gegen das mächtige Schweizer Fernsehen in Angriff nehmen – ein Fall, der darüber entscheidet, ob ein zwangsgebührenfinanzierter Staatssender wichtige Informationen unterschlagen darf, wenn sie unbequem sind. Mit deiner Unterstützung haben unsere Mitglieder das Spendenziel von 7’500 Franken gegen die manipulative Covid-Berichterstattung sogar noch übertroffen.
Mit deinem Beitrag stärkst du nicht nur unser Mitglied, das mutig Beschwerde eingereicht hat, sondern setzt auch ein wichtiges Zeichen für Medienfreiheit, Transparenz und faire öffentliche Debatten in der Schweiz. Übrigens musste sich dieser Tage sogar die angeblich so seriöse BBC in England für ihre täuschende Berichterstattung entschuldigen und sowohl der Chefredaktor als auch der Nachrichtenchef mussten den Hut nehmen.
Für die Unterschlagung von zentralen Informationen will beim Schweizer Fernsehen niemand Verantwortung übernehmen. Im Gegenteil: Der Sender bekämpft die Einschätzung der Unabhängigen Beschwerdeinstanz (UBI). Umso mehr schätzen unsere Mitglieder, dass du das Lehrernetzwerk Schweiz auf diesem Weg begleitest und an unsere Arbeit glaubst.
Gerade weil wir als gemeinnützig anerkannter Verein Menschen unbürokratisch unterstützen und Missstände sichtbar machen, sind wir auf Menschen wie dich angewiesen. Deine Spende ist ein echter Vertrauensbeweis – sie wirkt und du kannst sie von den Steuern abziehen (du erhältst im neuen Jahr eine Spendenbestätigung).
Im Namen des gesamten Lehrernetzwerks Schweiz danken wir dir von Herzen für deine Grosszügigkeit und dein Engagement. Jede Stimme und jeder Franken machen einen Unterschied. Umso schöner zu sehen, dass du an unserer Seite stehst.
Herzliche Grüsse
Dein Lehrernetzwerk Schweiz
„Bitte hilf mit, dass wir dieses wichtige Verfahren vor Bundesgericht führen können.
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Spendenkonto Raiffeisen
Lehrernetzwerk Schweiz, 5000 Aarau
IBAN: CH48 8080 8003 9417 3838 2
Vermerk: Mut und Medienfreiheit




