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Kämpfen für die Option der Schweiz, die Gesundheitsregeln nicht anzuwenden: v.l. ehem. leitender Staatsanwalt Jürg Vollenweider, Moderator und Journalist Philipp Gut, Statistiker Konstantin Beck und Philipp Kruse, Anwalt für Wirtschafts- und Verfassungsrecht. (Bild: D. Wahl)

Warum die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften bekämpft werden müssen

In diesem Winter hat der Bundesrat nochmals bekräftigt, die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften – die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorbehaltslos zu übernehmen. Sie erlauben der WHO, ein Pandemieregime aufzuziehen, wie es die Welt während der Corona-Pandemie erlebt hat. Mehr noch. Die Regierungen werden angehalten, «Desinformation» aktiv zu bekämpfen, die unterzeichnenden Regierungen der Mitgliedsländer werden zur Zensurbehörde ermächtigt.

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Widerstand gegen die neuen WHO-Verträge

Die überarbeiteten WHO-Verträge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), welche die Schweiz im Sommer 2025 wohl ratifizieren wird, werden den Behörden ermächtigen, ein verschärftes «Corona-Regime» einführen zu dürfen. Das Lehrernetzwerk Schweiz unterstützt deshalb die Petition der Interessengemeinschaft «Opting-out IGV» unter dem Namen «Keine Änderung der IGV»

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