Maskenbeschwerde - Bundesgericht

Worum geht es?

Das Lehrernetzwerk unterstützt zwei mutige Frauen, welche im Dezember 2021 im Kanton Zürich eine Beschwerde gegen die Maskenpflicht ab der ersten Klasse eingereicht haben. Diese wurde letzte Woche vom Verwaltungsgericht des Kantons Zürich abgewiesen und aufgrund der aufgehobenen Massnahmen als gegenstandslos geworden abgeschrieben (!).

Die Klägerinnen ziehen nun vors Bundesgericht; dies ist mit Kosten von rund 6000 Franken verbunden. Ein Hauptziel des Lehrernetzwerkes sind massnahmefreie Schulen. Unsere Kinder sollen nie wieder Masken tragen müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, führt kein Weg am Bundesgericht vorbei.

Und ganz egal, welche Chancen man dieser Klage persönlich gibt: Wichtig ist, dass der Widerstand weiterhin spürbar bleibt und wir nicht locker lassen. 

Deshalb wollen wir mit eurer Unterstützung grosszügig helfen und hoffen, dass die Beschwerde vor dem Bundesgericht erfolgreich sein wird. Das Tandem wurde und wird von einem ausgewiesenen Rechtsanwalt unterstützt.

Zu diesem Zweck haben wir Spenden gesammelt! Innert weniger als einer Woche ist das benötigte Geld zusammengekommen – überwältigend!

Update vom Muttertag, 8. Mai 2022

Die Beschwerde ist nun definitiv fertig. Morgen früh gehts zur Post – über 1200 Seiten!

Passt irgendwie zum Muttertag! Fertigstellung – „Verteidigung“ von unseren – und überhaupt allen – Kindern – und das durch zwei standhafte und äusserst fleissige Mütter! Herzlichen Dank!

Jetzt spenden

Spendenkonto Raiffeisen

Lehrernetzwerk Schweiz, 5000 Aarau

IBAN: CH48 8080 8003 9417 3838 2

Spendenstand

Wir haben am 14. April via Newsletter zum Spenden aufgerufen und das Spendenziel bereits nach einer Woche erreicht. Herzlichen Dank für eure Unterstützung!

Spendenstand vom 28. April 2022
Spendenziel übertroffen
0 Franken

Herzlichen Dank für eure Unterstützung!