Überwältigende Anteilnahme an Regulas Not

Wir sind ein nicht nur ein grossartiges, sondern auch ein grosszügiges Netzwerk! Nach unserem Aufruf, der in finanzielle Notlage geratene Lehrerin Regula aus dem Kanton Aargau, unter die Arme zu greifen, sind mehrere tausend Spendenfranken eingegangen. Wir durften der Mutter in diesen Tagen den runden Betrag von 6’000 Franken überweisen.

Zur Erinnerung: Regula, die im Kindergarten von Suhr/AG Stellvertretungen macht, ist seit November wegen Knieproblemen zu 100 Prozent krankgeschrieben und hat dadurch gut 50 Prozent ihres Einkommens verloren, weil der Lohn aus Stellvertretungen an ihrer Schule nicht versichert ist. «Ich lebe von 3600 Franken monatlich mit meinen drei Kindern», erzählte sie der «Aargauer Zeitung», welche die Notlage öffentlich gemacht hatte (Artikel lesen). Dieser Betrag ist viel zu wenig, um mit drei Kindern durchzukommen.

Unser Netzwerk lässt Menschen wie Regula nicht im Stich und hat Ende Januar einen Spendenaufruf lanciert. Die alleinerziehende Mutter ist überglücklich und dankt:

«Ich möchte mich bei euch für eure unglaubliche Solidarität und euer unglaubliches Engagement bedanken!» Sie sei von der Höhe des Beitrags überwältigt. «Ich schaue jetzt mit definitiv mehr Zuversicht in die nahe Zukunft und brüte auch nicht mehr dauernd über den Behandlungskosten und darüber, wie wir den laufenden und den kommenden Monat überstehen.»

Auch der Vorstand des Lehrernetzwerkes bedankt sich für dein Mittragen und die Treue.

Gemeinsam setzen wir uns ein für eine menschenfreundliche Bildung – in jeder Hinsicht.

Lehrernetzwerk Schweiz

Teilen:

Im Fokus

Weitere Artikel

Erst 22’625 Unterschriften!

Das Referendum gegen die E-ID droht zu scheitern. Das darf NICHT passieren, denn wir müssen die E-ID und den gläsernen Bürger verhindern. Stand letzte Woche haben alle Komitees etwa die Hälfte der Unterschriften zum Referendum gegen die E-ID gesammelt.

Medienmitteilung vom 13. März 2025

Bereits Fünft- und Sechstklässler werden von queeren Lobbyorganisationen mit Sexualpraktiken für Erwachsene belästigt und traumatisiert. Das Lehrernetzwerk Schweiz fordert, dass keine solchen externen Organisationen mehr auf unsere Kinder losgelassen werden.

Hände weg von unseren Primarschülern!

Die Primarschule einer kleinen Gemeinde im Kanton Aargau liess Pille- und Kondom-Verhütung sowie die Transgender-Ideologie bei 10-Jährigen zum Unterrichtsthema machen. Die eingeladene externe Organisation Sexuelle Gesundheit Aargau (Seges) ermunterte dabei die Kinder zum Kondomkauf im Dorf. Das Lehrernetzwerk Schweiz intervenierte erfolgreich: Die Schule hat die Prüfung zum Unterrichtsstoff abgesagt.

Warum die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften bekämpft werden müssen

In diesem Winter hat der Bundesrat nochmals bekräftigt, die neuen WHO-Gesundheitsvorschriften – die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vorbehaltslos zu übernehmen. Sie erlauben der WHO, ein Pandemieregime aufzuziehen, wie es die Welt während der Corona-Pandemie erlebt hat. Mehr noch. Die Regierungen werden angehalten, «Desinformation» aktiv zu bekämpfen, die unterzeichnenden Regierungen der Mitgliedsländer werden zur Zensurbehörde ermächtigt.

Kolumne 4: Machtlose Kompetenzen

Ich habe es mir nicht nehmen lassen, in meinem Schulzimmer einige Weisheiten von Thomas Meyer aufzuhängen. Nicht unbedingt, weil ich Meyer – kurz vor dem Erscheinen seines Buches, das ihn in den Olymp der Schweizer Literatur erhob – einmal persönlich getroffen habe, um mit ihm über ein Unterrichtsprojekt zu zeitigen, sondern weil mich diese Weisheiten herausfordern und mein Denken anregen und bereichern.