Keine Beeinflussung unserer Schüler durch Gender- und Woke-Ideologie

Das Lehrernetzwerk Schweiz spricht sich explizit gegen die Gender-Ideologie aus. Sie bildet eine Gefahr für die Entwicklung unserer Kinder und unserer Gesellschaft.

Langfristig geht es bei dieser Ideologie darum, die Kinder in ihrer Identitätsfindung mit unwissenschaftlichen Konzepten zu verunsichern und die Kernfamilie zu destabilisieren. Gerade die Familie mit Mutter und Vater ist aber zentral für die gesunde Entwicklung eines Kindes. Es ist dies die stärkste Bindung, welche einem Kind optimalerweise den Halt und die Geborgenheit gibt, welche es für ein erfolgreiches und selbständiges Leben ausrüstet. Diese Bindung, die Kernfamilie also, versuchen woke Kreise mit allen Mitteln aufzulösen, um so – nicht zuletzt – möglichst viel Einfluss auf das verunsicherte Individuum zu nehmen und es in ihrem Sinn zu beeinflussen.

Zu diesem Trend tragen auch Staatsschulen schon lange einen wesentlichen Teil dazu bei, indem sie immer häufiger versuchen, schon Primarschüler zu sexualisieren und regelrecht die Kinder motivieren, ihr Geschlecht zu zu hinterfragen oder damit zu experimentieren. Dies führt zu nichts als Verunsicherung und Destabilisation.

Wir sind der Ansicht, dass Ideologien wie LGBTQ+ an öffentlichen Schulen nichts verloren haben – schon gar nicht an obligatorischen Anlässen. Das Lehrernetzwerk hilft betroffenen Lehrern und Eltern, die sich gegen Woke und Gender wehren wollen, und leistet konkrete Unterstützung.