Kinder gehören den Eltern – nicht dem Staat!

Abweisung des Konsumzwangs für staatliche Bildungsgüter mittels elterlicher Selbstanhandnahme von Bildung und Erziehung
Buchempfehlung
Das Buch mit dem Titel „Kinder gehören den Eltern – nicht dem Staat“ wurde von Rudolf Schmidheiny, einem Mitglied des Lehrernetzwerks geschrieben.
Er war Gründerpräsident des Vereins Bildung zu Hause (1998 – 2005), Koordinator des (vorläufig eingemotteten) Schweizer Eltern Forums (2008 – 2013) mit dem eine Anti-HarmoS-Kampagne geritten wurde.
Aktion beendet
Inhaltsangabe
Dieses Buch ist ein Plädoyer für selbstbewusste und eigenständige Elternschaft. Ebenso ist es eine Streitschrift gegen die weitverbreitete Staatshörigkeit, die mittlerweile erschreckende Ausmasse angenommen hat.
Natürliche Elternschaft entsteht unabhängig von irgendwelchen staatlichen Institutionen. Lehrbefähigungsausweise und das damit verbundene „pädagogische Expertenwissen“ sind Ausdruck einer ungeheuerlichen Anmassung seitens staatlicher Scheinautoritäten und Machteliten. Dem schädigenden und Unrecht heraufbeschwörenden Eingriff ins private Familienleben mittels Schulzwang wird natürliche Elternschaft als Alternative gegenübergestellt.
Leser finden in dieser Publikation Hinweise und Anregungen, um persönliche Möglichkeiten und Wege zum Ausstieg aus dem staatlichen Systemzwang, bzw. aus staatlich angeordneter Gesinnungskontrolle auszuloten.
Probelesen
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Leser finden in dieser Publikation Hinweise und Anregungen, um persönliche Möglichkeiten und Wege zum Ausstieg aus dem staatlichen Systemzwang, bzw. aus staatlich angeordneter Gesinnungskontrolle auszuloten.
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