Kinder gehören den Eltern – nicht dem Staat!

Übersicht

Buchempfehlung

Das Buch mit dem Titel “Kinder gehören den Eltern – nicht dem Staat” wurde von Rudolf Schmidheiny, einem Mitglied des Lehrernetzwerks geschrieben.

Er war Gründerpräsident des Vereins Bildung zu Hause (1998 – 2006), Koordinator des (vorläufig eingemotteten) Schweizer Eltern Forums (2008 – 2013) mit dem eine Anti-HarmoS-Kampagne geritten wurde.

Inhaltsangabe

Dieses Buch ist ein Plädoyer für selbstbewusste und eigenständige Elternschaft. Ebenso ist es eine Streitschrift gegen die weitverbreitete Staatshörigkeit, die mittlerweile erschreckende Ausmasse angenommen hat.

Natürliche Elternschaft entsteht unabhängig von irgendwelchen staatlichen Institutionen. Lehrbefähigungsausweise und das damit verbundene “pädagogische Expertenwissen” sind Ausdruck einer ungeheuerlichen Anmassung seitens staatlicher Scheinautoritäten und Machteliten. Dem schädigenden und Unrecht heraufbeschwörenden Eingriff ins private Familienleben mittels Schulzwang wird natürliche Elternschaft als Alternative gegenübergestellt.

Leser finden in dieser Publikation Hinweise und Anregungen, um persönliche Möglichkeiten und Wege zum Ausstieg aus dem staatlichen Systemzwang, bzw. aus staatlich angeordneter Gesinnungskontrolle auszuloten.

Probelesen

Rezension

„Kinder gehören den Eltern – nicht dem Staat!“ ist von einer analytischen Schärfe gekennzeichnet die unzweifelhaft deutlich macht, dass die Kinder bislang dem Staat gehören und Eltern von der Bildung ihrer Kinder ausgeschlossen sind. Dies ist nicht nur eine subjektive Empfindung, sondern und vor allem in der Bundesrepublik Deutschland gelebte Wirklichkeit. Das zeigt z.B. auch das Hessische Schulgesetz (HSchG) auf seinen monströsen 126 Seiten in seiner Fassung vom 07.12.22 unter § 183 „Einschränkung von Grundrechten“.

Rudolf Schmidheiny zeigt in eindrucksvoller und verständlicher Weise auf, dass dieser Vorgang vielleicht nach rechtspositivistischer Rechtslehre legal ist, aber noch lange nicht legitim. Dieses Buch ist daher als dringender Appell an die Eltern gerichtet, ihre Kinder in die Familien zurückzuholen und sich ihrer Elternpflichten, dazu gehört zuvorderst die Bildung, wieder bewusst zu werden. Das Buch hat die Qualität eines Handbuches, kritisches Hinterfragen und Beurteilen neu zu erlernen. Für mich war dieses Buch ein geistiger Genuss.

Buchrezension von Roberto Haslinger, Dipl.-Ing., D-46509 Xanten, Juni 2023

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Dieses Buch ist ein Plädoyer für selbstbewusste und eigenständige Elternschaft. Ebenso ist es eine Streitschrift gegen die weitverbreitete Staatshörigkeit, die mittlerweile erschreckende Ausmasse angenommen hat. Natürliche Elternschaft entsteht unabhängig von irgendwelchen staatlichen Institutionen. Lehrbefähigungsausweise und das damit verbundene "pädagogische Expertenwissen" sind Ausdruck einer ungeheuerlichen Anmassung seitens staatlicher Scheinautoritäten und Machteliten. Dem schädigenden und Unrecht heraufbeschwörenden Eingriff ins private Familienleben mittels Schulzwang wird natürliche Elternschaft als Alternative gegenübergestellt.

Leser finden in dieser Publikation Hinweise und Anregungen, um persönliche Möglichkeiten und Wege zum Ausstieg aus dem staatlichen Systemzwang, bzw. aus staatlich angeordneter Gesinnungskontrolle auszuloten.

Abweisung des Konsumzwangs für staatliche Bildungsgüter mittels elterlicher Selbstanhandnahme von Bildung und Erziehung

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